Blindprägungen mit einer Handprägezange sind für kleinflächige, einstufig erhabene Blindhochprägungen mit sehr schlichten Motiven gedacht. Sie eignen sich für gelegentliche Prägungen auf leichten Papieren bis maximal 120 g/m2. Für Grammaturen ab 120 g/m2 sind Prägezangen ungeeignet. Beispiel: Prägung einer Schrift in texturiertes Naturpapier der Büttenpapierfabrik Gmund. Design: Atelier Beinert, Berlin.